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Dr. Meike Wocken – Beratung, Programmierung und Schulungen

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mwocken

AG Industrie 4.0 – Bundesverband KI

Seit April 2021 leite ich die Arbeitsgruppe Industrie 4.0 im KI Bundesverband e.V., dem größten deutschen Netzwerk an Unternehmen, Startups und Entwickler:innen im Bereich künstlicher Intelligenz. In der AG sammeln sich alle, die intelligente Lösungen für die Probleme der Industrie anbieten können. Wir tauschen uns regelmäßig aus und planen für 2022 neue Formate, um unser Wissen auch nach außen zu tragen.

Unsere Arbeitsgruppe ist dabei immer auf der Suche nach Kontakten in die Industrie, um die Herausforderungen in diesem Bereich besser verstehen zu können. Wer gerne einmal sich, sein produzierendes Unternehmen und die durch KI und Automatisierung hoffentlich zu lösenden Probleme vorstellen möchte, ist herzlich eingeladen, mit mir in Kontakt zu treten.

Potenziale von Open Data für Startups und Unternehmen

Im Rahmen der Bielefeld I/O 2021 habe ich einen Vortrag zu den Potenzialen von Open Data gehalten. Zusätzlich habe ich in diesem Rahmen für die Founders Foundation in Bielefeld einen zusammenfassenden Blogbeitrag zu dem Thema geschrieben. Der Beitrag ist zuerst bei der Founders Foundation in deren Content Library veröffentlicht worden und jetzt auch hier auf meinem Blog zu finden. Auch das Beitragsbild stammt von der Founders Foundation Bielefeld.

Open Data spielen eine immer wichtigere Rolle: Sie können die Transparenz in der öffentlichen Verwaltung erhöhen, die Beteiligung der Gesellschaft an Entscheidungsprozessen stärken und Grundlage für Innovationen sein. Insbesondere Daten der öffentlichen Hand werden aktuell für alle zugänglich gemacht. Doch Open Data bietet auch Potenziale für Startups und Unternehmen.

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Sichtbarmachung von Bodenfeuchtigkeit im Teutoburger Wald

Die Möglichkeiten von LoRaWAN und der Community The Thingsnetwork (kurz TTN, mehr Infos dazu im Blogpost The Things Network in Bielefeld) kann am besten an einem praktischen Projekt kennengelernt werden.Bei meiner Suche nach einer sinnvollen Idee, die Mehrwerte für die Stadtgesellschaft auf unterschiedlichen Ebenen erzeugen kann, ist das Projekt zur Sichtbarmachung von Bodenfeuchtigkeit im Wald entstanden.

Die Idee habe ich dann bei Code for Bielefeld und in der Community der Open Innovation City vorgestellt. Jetzt bin ich auf der Suche nach Menschen, die gemeinsam mit mir das Projekt ehrenamtlich für Bielefeld realisieren möchte. Digitales Kickoff ist am Donnerstag, 16.09.2021 um 20 Uhr im Senfcall von Code for Bielefeld https://lecture.senfcall.de/chr-hhh-9my. Falls ihr keine Zeit habt, aber Interesse am Mitmachen und Umsetzen habt, dann schickt gerne eine E-Mail an teuto.bodensensor (a) gmail.com.

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Google Apps Script: Google Produkte leicht erweitern

Im beruflichen und privaten Umfeld nutze ich viele Produkte aus dem Google Workspace. Für den Digitaltag 2021 habe ich zum ersten Mal Google Apps Script verwendet, um die Funktionalitäten von Google Sheets zu erweitern für die Durchführung einer Open Data Rallye durchgeführt von Code for Bielefeld. Alle Infos dazu findet ihr auch in unserem Github Repository dazu.

Google Apps Script ist eine Skripting-Plattform basierend auf Javascript, die über den Google Account im gdrive zugänglich ist. Es ist ein Low Code Ansatz, um Erweiterungen zu ermöglichen, ohne auf professionelle Entwickler angewiesen zu sein.

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Funktechnologien für das Internet of Things: Einführung und Vergleich

Mit dem Aufbau eines LoRaWANs in Bielefeld durch die Stadtwerke Bielefeld habe ich angefangen, mich dafür zu interessieren, wie die Dinge im Internet der Dinge miteinander vernetzt sind. Ich wurde in The Things Network aktiv (siehe auch https://wocken-datenliebe.com/2021/03/07/the-things-network-in-bielefeld/ ) und habe weitere Funktechnologien gemeinsam mit codecentric-Kollegen für unterschiedliche Use Cases evaluiert.

Auf der Building IoT 2021 darf ich nun mit meinem codecentric-Kollegen Jens Saalmüller über „Funktechnologien für das Internet of Things: Einführung und Vergleich von LPWAN-Technologien“ sprechen.

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The Things Network in Bielefeld

Everything that carries power will be connected to Internet eventually. Controlling the network that makes this possible means controlling the world. We believe that this power should not be restricted to a few people, companies or nations. Instead this should be distributed over as many people as possible without the possibility to be taken away by anyone. We therefore founded „The Things Network“.

The Things Network Manifesto

The Things Network ist eine weltweite Community, die eine offene und dezentrale Infratstruktur für das Internet der Dinge (IoT) bereitstellt. Das TTN ist dabei ein Low Power Wide Are Network (LPWAN), welches auf der Basis von LoRaWAN ermöglicht ohne WiFi oder Mobilfunk mit dem Internet zu kommunizieren.

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Liftoff 2021

Gerne möchte ich wieder mehr Einblicke in meine Arbeit geben. Mit Kindern im Homeoffice habe ich diesen Blog im letzten Jahr leider sehr vernachlässigt. Passend zu diesem neuen Start ist auch das Thema für den ersten Blogbeitrag: Liftoff.

Dabei handelt es sich ausnahmsweise nicht um ein Data Science Thema, sondern um ein Thema aus dem Bereich agiles Arbeiten. Es ist eine Methode, wie Team-fokussiert Projekt-Kickoffs durchgeführt werden können und als Arbeitsergebnis eine gemeinsame Team-Charta entsteht.

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Wieder Teil eines Teams

Seit Anfang des Jahres gehöre ich mit zum Team von http://www.codecentric.de codecentric ist ein agiles Softwarehaus, mit großer Erfahrung im Bereich Smart Data, AI und Cloud.

Gemeinsam sind wir mit einem Standort in Bielefeld im Pioneers Club für euch da und können in vielen Bereichen weiterhelfen…
…. Engineering, Integration, Security, Managed Services, ….. Workshops, Digital Product Development, Team Enabling, ….

Schreibt mich doch einfach an! Creating the digital future together! Weiterlesen „Wieder Teil eines Teams“

Können wir Machine-Learning-Modelle verstehen?

Digital Gym, 11.12.2019, Pioneers Club Bielefeld, 16 – 17:30 Uhr

Machine Learning Verfahren können Objekte, z.B. Kunden, anhand ihrer Eigenschaften automatisiert bestimmten Klassen, beispielsweise „Kunde ist abwanderungsbedroht“ zuordnen. Dafür gibt es unterschiedliche Klassifikationsmodelle, die sich in ihren Algorithmen und ihrer Komplexität unterscheiden. Ein einfaches Modell ist leicht verständlich und nachvollziehbar, aber gleichzeitig nicht fähig, komplexe Zusammenhänge abzubilden und somit genaue Vorhersagen für Testdaten zu liefern. Komplexe Modelle sind im Wesentlichen „Blackbox“-Verfahren, die i.d.R. gute Prognoseergebnisse liefern.  Weiterlesen „Können wir Machine-Learning-Modelle verstehen?“

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